Tipps für den Smartphonekauf: Diese Dinge sollten Verbraucher beachten

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Für den heutigen Alltag sind Smartphones schier unverzichtbar. Selbst im Arbeitsleben werden die mobilen Endgeräte täglich genutzt. Daher ist es umso wichtiger, sich für das richtige Modell zu entscheiden. Mit welchen Tipps der Kauf eines Smartphones zum Kinderspiel wird, zeigt dieser Artikel.

Smartphones in der richtigen Preisklasse shoppen

Wenn es um den Kauf von technischen Geräten geht, kann es schnell einmal sehr teuer werden. Manche haben das nötige Kleingeld übrig, bei anderen sieht es eher schlecht mit den finanziellen Mitteln aus. Daher sollte sich jeder individuell die Frage stellen: Wie groß ist mein Budget? Nur so lässt sich ein Smartphone finden, mit dem man voll zufrieden ist.

Smartphones lassen sich grob in drei Preisklassen aufteilen. Selbstverständlich zahlen Verbraucher hier für die Features und den Leistungsumfang. Je hochwertiger das Smartphone und je umfangreicher die Ausstattung, umso teurer wird es. In einigen Fällen zahlt man auch die Marke mit. Markenprodukte sind in aller Regel teurer als No-Name-Produkte oder Smartphones von Herstellern, die kaum jemand kennt.

Außerdem gilt: Je aktueller das Modell, umso mehr kostet es. So wird für das Samsung Galaxy S23 Plus beispielsweise mehr verlangt als für ein Vorgängermodell. Immerhin verbessern Hersteller ihre Produkte immer weiter, sodass bei neueren Versionen mit besseren Funktionen zu rechnen ist.

Meist gilt es jedoch, mit mehreren Hundert Euro zu rechnen. Immerhin soll mit dem Smartphone nicht nur telefoniert werden. Heutzutage muss ein solches mobiles Endgerät weitaus mehr Funktionen mitbringen.

Wichtige Faktoren beim Smartphonekauf

Ein gutes Smartphone zeichnet sich durch eine Reihe anFeatures aus. So gilt es, sowohl auf die Optik als auch auf die technische Ausstattung zu achten. Es ist wichtig zu wissen, was ein Smartphone „unter der Haube“ hat, ehe man es sich kauft. Die wichtigsten Komponenten dürften Display, Prozessor und Akku sein. Aber auch Design, Betriebssystem und Update-Versorgung spielen eine nicht unwichtige Rolle.

In puncto Auflösung und Displaygröße zählt: Je größer das Display, desto mehr Übersicht erhält man. Allerdings kann die Bedienung durch eine zu große Größe beeinträchtigt werden. Die Auflösung sollte möglichst hoch sein. Hier gilt: Je höher die Pixelanzahl, desto feiner wird das Bild. Grundsätzlich ist es auch so, dass LCD-Displays heller und AMOLED-Displays kräftiger in der Farbgebung sind.

In Sachen Design und Verarbeitung sollte man einen genauen Blick auf die Optik werfen. Meist erkennt man bereits, ob ein Smartphone eher hochwertig ist oder nicht. Es geht auch ganz viel um den eigenen Geschmack. Immerhin muss man das Gerät selbst in der Hand halten – und das tagtäglich.

Wie steht es um das Betriebssystem? Tatsächlich ist das ein wichtiger Faktor, den man nicht außer Acht lassen sollte. Sowohl Android als auch iOS bieten ausgereifte Systeme. Der Funktionsumfang ist recht ähnlich. Meist wissen Verbraucher bereits, mit welcher Variante sie besser zurechtkommen. Somit zählt auch hier das individuelle Empfinden.

Was den Speicherplatz angeht, sollten sich Nutzer bewusstmachen, dass er sich nach dem eigenen Verwendungszweck richtet. Wer viele große Dateien wie Filme und Musik speichern will oder jede Menge Apps installiert, muss einen größeren integrierten Speicher wählen als jemand, der Musik und Filme lediglich streamt und weniger Apps nutzt. Die Minimal-Ausstattung liegt bei heutigen Smartphones bei rund 8 Gigabyte. Hiervon lassen sich übrigens von Usern nur 5 nutzen. Das sollte man immer beachten. Außerdem verfügen manche Modelle über einen Karten-Slot. Hier kann eine externe Speicherkarte verwendet werden, mit der sich der Smartphone-Speicher ganz bequem und vor allem kostengünstig erweitern lässt.

Ein weiteres wichtiges Thema sind Updates. Manche Hersteller stellen regelmäßig Updates zur Verfügung, bei anderen sieht es eher schlecht aus. Es ist wichtig, dass ein Smartphone den nötigen Support genießt. Andernfalls können sich schnell unschöne Fehler einschleichen, welche nicht behoben werden können. Immerhin sind Updates dafür da: zur Beseitigung von Bugs und anderen Problemen.