Daniel und Jazzy spielen das „Hackebeil“ und gehen alleine zum Bach. Was sie da tun? Lästern über Micaela! Jazzy sieht das allerdings anders: „Das ist kein Lästern, aber wenn man mich danach fragt, dann kann ich nichts anderes sagen als was mir einfällt.“
Jazzy: „Ich hab gesagt, ich bin nicht hier, um irgendwas zu promoten. Bei mir kommt keine Single raus ich dreh‘ keinen Film. Ich habe kein Fotoshooting gemacht, ich habe überhaupt nichts gemacht. Ich bin hier, um ich selbst zu sein. Und sie pflegt halt ihr Image.“
Jazzy erklärt sich und die Welt: „Ich lebe nicht an der Oberfläche! Ich bin jemand, der denkt. Ich bin zu jedem korrekt, ich bin zu jedem ehrlich, vielleicht bin ich auch manchmal zu extrem. Ich gebe ja meine Fehler gerne zu, ich versuche ja auch mich zurückzunehmen.“
Daniel kann nur zustimmen: „Aber du bist du selbst.“
Jazzy sieht das genauso: „Ich bin ich. Ich hab mit ihr nichts zu tun. Und ich weiß, dass es nicht nur gegen mich geht. Sie ist halt falsch. Das Problem ist, dass keine normale Unterhaltung möglich ist, weil da nichts ist. Da oben ist nicht viel drin.“
Daniel: „Ich hab gesagt, ich muss mit ihr nicht befreundet sein. Und ich muss mit ihr hier nichts zu tun haben. Sie interessiert mich überhaupt nicht.“
Jazzy: „Ich hoffe für sie, dass sie mich in Ruhe lässt. Ich werde mich nicht aufregen. Es ist hier niemand, den ich nicht leiden kann, aber ich empfinde nichts. Sie würde mich nie zum Ausflippen bringen.“
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