Zickenkrieg bei Germany’s next Topmodel: Die Streitereien sind nur inszeniert

Paradiesisch soll es diese Woche bei Heidi Klum und Germany’s next Topmodel werden. Die Topmodelmama steckt ihre Mädchen in ein drei Meter breites Nest aus Weidenzweigen. Shooting-Accessoire für das aktuelle Shooting ist eine überdimensionale Eierschale – die Top Neun sind somit als Paradiesvögel unterwegs im Auftrag „Wer wird Germany’s Next Topmodel“. „Go crazy. Do something that is different from anybody else“, sind die Anforderungen von Fotograf Matt McCabe an die verbliebenen Topmodelanwärterinnen.

In der Modelvilla hat sich Catwalktrainer Jorge für seine Schützlinge extreme Aufgaben überlegt: Auf 27 (!!!) Zentimetern hohen Plateauschuhen sollen die Mädchen üben, wie man sich nicht die Knöchel bricht.

Ob der Catwalk wieder in einen Hühnerstall verwandelt wird, bleibt abzuwarten, denn mittlerweile ist bekannt geworden, dass der Zickenkrieg nicht echt sei und die Mädchen im Modelhaus eigentlich ganz zarte Lämmchen sind. In einem Interview mit der Schwäbischen Zeitung sagte Topmodelanwärterin Pauline: „Wir verstehen uns gut untereinander, es gibt auch keinen richtigen Konkurrenzkampf. Und wenn es etwas gibt, ist das relativ schnell wieder beseitigt“. Auch Alisar konnte in einem Interview bestätigen, dass die Zickereien nur inszeniert seien: „Es gibt zwar mal Zickereien, aber das ist ganz normal, wenn so viele Mädchen auf einem Haufen sind. Wir verstehen uns alle ziemlich gut.“