Schräg: Papst Benedikt XVI. nimmt Platte auf

Es ist eine Sensation: Erstmals erreicht ein Album mit Botschaften von Papst Benedikt XVI. die Welt. Auf „Alma Mater“, ist der Papst mit rezitierten und gesungenen Gebeten zu hören und ist somit der erste Stellvertreter Christi auf Erden, der Popstar wird.

Ein Projekt, das sehr unterschiedliche Musikstile in sich vereint: „Alma Mater“ versteht sich als Gebet, für das der Papst, unterstützt vom Chor des Vatikans, eine spirituelle Mischung aus Gregorianischen Chorälen und bekannten Mariengebeten für die Ewigkeit festgehalten hat. Hinzu tritt opulente Orchestermusik, die von den bekannten Filmmusikkomponisten Simon Boswell und Stefano Mainetti geschaffen wurde. Eingespielt hat die eigens für „Alma Mater“ in Auftrag gegebenen Kompositionen das Royal Philharmonic Orchestra.

Die Gebete, Kirchenlieder und Litaneien, die Papst Benedikt XVI. auf seinen Pilgerfahrten an Marienstätten in aller Welt rezitiert hat, stehen auf „Alma Mater“ im Fokus, sie sind die zentrale Aussage. Es ist dabei kein Zufall, sondern bewusst geplant, dass das Album mit den päpstlichen Botschaften pünktlich zur Weihnachtszeit erscheint und sich nicht nur an die Christliche Gemeinde, sondern an alle Menschen richten will.

Dazu meint der Papst: „Ich bin davon überzeugt, dass Musik tatsächlich die universale Sprache der Schönheit ist. Sie ist in der Lage, Menschen guten Willens weltweit zusammenzuführen.“

Von jedem verkauften Album geht 1€ an die Stiftung „Ein Herz für Kinder“, die seit nunmehr 30 Jahren Kinder und Familien in Not unterstützt.

Quelle:Universal Music/Giancarlo Giuliani/Famiglia Cristiana