Robert Pattinson: „Ich bin paranoid und habe Angst zu versagen“

Robert Pattinson ist durch die Bestseller-Verfilmung der Twilight-Reihe zum Frauenschwarm schlechthin geworden. Die Massenhysterie, die der Hype um den 23-jährigen auslöste, brachte den jungen Schauspieler aber auch ins Grübeln: „Ich bin viel unsicherer geworden. Ich habe nicht nur wahnsinnige Angst, dass ich versage, sondern auch Angst, dass es tatsächlich klappt. Egal, wie rum man es dreht, es ist einfach schwierig“, so der Star im Interview mit dem Peoplemagazin InTouch über die Schattenseiten seines Erfolges. „Die Fan-Hysterie um Twilight hat Formen angenommen, die man nicht mehr kontrollieren kann. Außerdem habe ich Angst, dass ich deshalb keine ernsteren Rollen mehr angeboten bekomme“, sagt Pattinson in InTouch.

Mit seinem neuen Film Remeber Me, der heute in den Kinos startet, will er aus der Twilight-Schubalde herauskommen und vom Image des sexy-melancholischen Super-Vampirs Abstand nehmen. In Remeber Me spielt Pattinson einen eher verkorksten Aufreißer-Typen. Im wahren Leben ist er jedoch gar kein Frauenheld: „Nein, nicht wirklich. Manchmal vielleicht. Es kommt darauf an, was für ein Mädchen es ist. (…).“ Bei all der Zuneigung seiner weiblichen Fans bekommt der 23-Jährige im Alltag schon richtige Wahnvorstellungen: „Ja, es ist schon schräg. Ich bin deshalb schon ein wenig paranoid. Wenn ich über die Straße gehe, drehe ich mich ständig um, nur für den Fall, dass ich von einer Horde Mädels verfolgt werde.“

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