Von Rihanna erscheint seit ihrem Kinoauftritt nun fast täglich eine neue Schlagzeile in den Medien. Diesmal soll die Popsängerin zugegeben haben, dass sie bei den Aufnahmen zu ihrem neuesten Album „Talk That Talk“ vor lauter Wut in Tränen ausgebrochen ist, da sie sich überfordert fühlte. „Das war der irrsinnigste Zeitplan, den ich in meinem ganzen Leben einhalten musste“, sagte die „We Found Love“-Sängerin gegenüber US-Medien. Nachdem sie im November aufgrund einer Grippe ins Krankenhaus eingeliefert wurde und daraufhin ihre Tour absagte, blieb ihr seitdem keine Zeit, sich vollständig von ihrer Krankheit zu erholen. Der 24-Jährigen sei bewusst gewesen, dass die Fertigstellung der Aufnahmen nur von ihr abhing. Aus Frust habe sie daher angefangen, heftig zu weinen. „Wenn ich weine, dann liegt das daran, dass ich richtig wütend bin und nichts dagegen tun kann, weil ich in einer Sackgasse gelandet bin“, so Rihanna. Dennoch habe sie sich aufgerafft und die Aufnahmen beendet. Das Endergebnis sei es jedoch wert gewesen, diese Qualen auf sich zu nehmen, wie die Sängerin betonte.
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