Richard Gere macht verbotene Sachen

Richard Gere hat unerlaubt die Axt geschwungen. Rund 200 Bäume soll der Schauspieler auf seinem Anwesen in Pound Ridge, Westchester im US-Bundesstaat New York abgeholzt haben, allerdings ohne dafür eine Erlaubnis eingeholt zu haben. Dies berichtet das „New York Magazine“. Mit dieser Aktion habe er nicht nur die Einwohner des Städtchens verärgert, sondern sich vermutlich auch ein Bußgeld eingehandelt. Rund 33 000 Euro Strafe müssten der „Hachiko“-Schauspieler und seine Frau Carey Lowell voraussichtlich zahlen. Mit der Rodungsaktion habe Richard Gere Weidefläche für seine Pferde schaffen wollen.

Inforand meint: Toll Richi, Pferdedung statt Sauerstoff. Da steht das Ego mal wieder vorm Umweltschutz. Dafür gibt’s die Mütze – und ab in die Ecke und schämen!

0 Sterne

1 Kommentar

Kommentare sind geschlossen.