Reese Witherspoon mit drei Beinen

Reese Witherspoon
CC 2.0 https://www.flickr.com/photos/dtstuff9/15196490801/

Reese Witherspoon – Die Frau mit den drei Beinen? Star-Fotografin Annie Leibovitz fotografierte für das aktuelle „Vanity-Fair“-Coverbild der «Vanity Fair» zwölf Hollywood-Stars vor der Linse. Dabei unterlief der Zeitschrift eine schlimme Photoshop-Panne.

Zwölf Hollywoodgrößen vor und die Star-Fotografin Annie Leibovitz auf zusammen einem Bild. Für das neue Coverbild hat die «Vanity Fair» keine Kosten und Mühen gescheut. Nur leider gibt es vor allem Spott anstatt Anerkennung für diese Aktion.

Reese Witherspoon mit zusätzlichem Körperteil

Doch warum und wie kam es dazu? Schauspielerin Reese Witherspoon (41) hat auf dem Foto auf einmal drei Beine. US-Medien und Leser der Zeitschrift kosteten Nahbilder des Ausschnitts am Donnerstag. Durch die sozialen Medien geht so der «Photoshop-Patzer».

Ihr könnt mich trotzdem noch als die akzeptieren, die ich bin

Witherspoon nahm jedoch die Sache ganz cool mit ihrem eigenen Humor: «Ich schätze, nun weiss es jeder… Ich habe drei Beine. Ich hoffe, ihr könnt mich trotzdem noch als die akzeptieren, die ich bin», so die Schauspielerin auf Twitter. Ihre Kollegin Oprah Winfrey (63), die auf dem Cover neben Witherspoon sitzt, antwortete auch amüsiert in ihrem Stil: «Ich akzeptiere dein drittes Bein. Weil ich weiss, dass du meine dritte Hand akzeptierst.»

Oprah Winfrey mit auffallend vielen Armen

Sie bezog sich dabei auf ein anderes Foto derselben Ausgabe, auf dem sie mit auffallend vielen Armen abgebildet ist: Einer ist locker in die Hüfte gestützt, der zweite liegt auf ihrem Oberschenkel – und ein mysteriöser dritter schlingt sich von hinten um Witherspoons Taille.

Die Redaktion der «Vanity Fair» machte dem „Bilderrätsel“ ein Ende. Man hätte sich zwar gefreut, den Lesern eine Exklusivstory über Witherspoons drittes Bein bieten zu können, so twitterte die Zeitschrift. Es handele sich in Wirklichkeit aber nur um das Innenfutter ihres bodenlangen beigefarbenen Kleides. Im Fall von Oprah Winfrey sei aber tatsächlich ein Fehler unterlaufen, der online mittlerweile behoben wurde.