Jackass Presents: Bad Grandpa – Der greise Lustmolch erobert Kino-Charts

© MMXIII Paramount Pictures Corporation Left to right: Johnny Knoxville is Irving Zisman and Jackson Nicoll is Billy in JACKASS PRESENTS: BAD GRANDPA, from Paramount Pictures and MTV Films. BG-00814

„Jackass“-Star Johnny Knoxville ist zurück. Als verrückter Rentner schockiert er ganz Amerika: Er kutschiert die Leiche seiner verstorbenen Frau im Auto durch die USA, löst unbekleidet eine Massenpanik aus und sorgt als Hochzeitscrasher für Lacher. Immer an seiner Seite: Enkel Billy. In den deutschen Kinos kam „Jackass: Bad Grandpa“ besser an als seine Vorgänger. Nach vorläufigen Angaben entschieden sich zwischen Donnerstag und Sonntag rund 263.000 Zuschauer für die Komödie, die sich Platz eins der offiziellen deutschen Kino-Charts sichert. Bislang erfolgreichster Streifen der Reihe war „Jackass 3D“ (2010) mit insgesamt 526.000 gelösten Tickets.

Fantastische Fabelwesen statt leckere Nahrungsmittel fallen bei „Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen 2“ vom Himmel. Während Erfinder Flint Lockwood im ersten Teil noch Wasser in Nudeln, Soße & Co. verwandelte, spielt seine wunderbare Erfindung nun verrückt. Das Resultat sind Tacodile, Shrimpansen und Frittantulas, die fortan durch die Landschaft streifen. Das Spektakel lockte 244.000 Besucher vor die Leinwände und klettert an die zweite Stelle.

„Ender’s Game – Das große Spiel“ beginnt auf Position sechs. Der schüchterne Andrew, genannt Ender (Asa Butterfield), wurde auserwählt, einen Krieg gegen Aliens zu führen. Er durchläuft ein hartes Training, das zwar seinem Mentor Colonel Graff (Harrison Ford) imponiert, aber auch seine Persönlichkeit verändert. 73.000 Tickets wurden am Startwochenende für den SciFi-Streifen gelöst.

Der 17-jährige Ben (Samuel Schneider) soll die Sommerferien bei seinem Vater Heinrich (Ulrich Tukur) verbringen, der an einem internationalen Theaterfestival in Marrakech teilnimmt. Vater und Sohn gehen sich in dem fremden Land zwar schnell auf die Nerven, bringen aber gleichzeitig ihr Verhältnis wieder ins Gleichgewicht. Das Drama „Exit Marrakech“, für das sich 58.000 Menschen entschieden, startet auf Rang neun.

Quelle: media control® GfK