Herzlichen Glückwunsch: Kim Kardshian zum nervigsten Promi des Sommers gekürt

Welcher Promi lässt sich nicht gern auszeichnen? Doch ob auch diese Auszeichnung so wirklich gern entgegengenommen wird? Kim Kardashian ist jüngst zur nervigsten Prominenten des Sommers gekürt worden. Das Magazin „Parade“ und das Internetunternehmen Yahoo haben Onlineleser nach den nervigsten Stars gefragt. Demnach landete der Ex-„Two and a Half Men“-Darsteller Charlie Sheen mit 27 Prozent der Stimmen an zweiter Stelle. Snooki aus der amerikanischen Serie „Jersey Shore“ belegte Platz drei, vor Lindsay Lohan mit 16 Prozent und Donald Trump mit fünf Prozent. Zum schönsten Paar wurden trotz der Trennungsgerüchte Will Smith und Jada Pinkett Smith gewählt, gefolgt von Jennifer Garner und Ben Affleck sowie Prince William und Kate Middleton.

Blickpunkt: Wer ist Kim Kardashian?
Kim Kardashian Humphries, geboren am 21. Oktober 1980 in Los Angeles, Kalifornien als Kimberly Noel Kardashian, ist ein Reality-Soap-Star, Model, eine Schauspielerin und Unternehmerin aus den Vereinigten Staaten. Von 2000 bis 2004 war Kardashian mit dem Musikproduzenten Damon Thomas verheiratet. Am 20. August 2011 heiratete sie den Basketballer Kris Humphries. Bekannt wurde Kardashian durch die Familien-Reality-Soap Keeping Up with the Kardashians, an der auch ihre Mutter und ihr Stiefvater sowie ihre Geschwister und Halbgeschwister Kourtney, Khloé, Robert, Kendall und Kylie teilnahmen. Sie hatte außerdem Auftritte in TV-Sendungen und Talkshows wie Larry King Live, The Simple Life, Late Show with David Letterman, Jimmy Kimmel Live!, The Tonight Show und Dancing with Stars. Als Schauspielerin wirkte sie in den Produktionen Beyond the Break, How I Met Your Mother und Disaster Movie als Nebendarstellerin mit. Sie hatte zudem Auftritte in zwei Episoden der Serie CSI: NY. 2007 wurde von der Vivid Entertainment Group ein privates Sexvideo von Kardashian veröffentlicht, das sie gemeinsam mit dem Sänger Ray J zeigt. Der von ihr angestrengte Prozess gegen das Unternehmen wurde gegen eine Zahlung von fünf Millionen US-Dollar eingestellt.