Kurz nach seinem Start Anfang Februar wurde Googles Microblogging-Dienst „Buzz“ bereits wegen seiner Datenschutzlage kritisiert. So waren mehrere persönliche Daten, etwa Internetverbindungen und Freundeslisten oder private Angaben der Nutzer, für Außenstehende einsehbar. Das soll nun anders werden: Wie Todd Jackson, der „Buzz“-Verantwortliche bei Google, mitteilte, können Nutzer ab sofort persönliche Angaben bestätigen oder bearbeiten. Im Folgenden sollen die User dann mehr Kontrolle darüber bekommen, welche ihrer Informationen öffentlich gemacht werden.
mit dts