Dresden könnte man als die Stadt bezeichnen, die sich zweimal aufgebaut wurde. Nach den Bombardements im Zweiten Weltkrieg wurde diese schöne Stadt unter der DDR als Inbegriff einer sozialistischen Stadt wieder aufgebaut. Während München nach Kriegszerstörungen viel Zeit und Geld für den Aufbau historischer Residenz und ihrer Umgebung aufgewendet hat, wurden in Dresden historische Gebäude weitgehend ignoriert. Heute jedoch setzt sich Dresden für sein architektonisches und kulturelles Erbe ein.
Immer mehr Reisende aus ganzer Welt bevorzugen einen kurzfristigen Urlaub in dieser Stadt zu machen. Dresden ist die Bundeshauptstadt und hat viel seinen Gästen anzubieten. Viele Erwachsene ziehen vor, Top Casino Seiten zu besuchen bzw. Geld zu gewinnen. Im Gegensatz dazu bieten wir Ihnen an, Freizeit anderes zu veranstalten. Unten finden Sie beste Tipps fürs Wochenende in sächsischer Hauptstadt.
Dresdener Highlights auf jeden Geschmack & Geldbeutel
- Altstadt lädt zum Spaziergang ein
Nach Wiedervereinigung Deutschlands gab es einen allgemeinen Schritt in Richtung Wiederaufbau und nun, über 20 Jahre später, erreicht Arbeit ihre Vollendung. Dresdner Frauenkirche ist mit ihrem erstaunlichen Putzinterieur komplett und Altstadt um Frauenkirche wurde im ursprünglichen Stil aufgebaut. Altmarkt beherbergt einige seiner sozialistischen Gebäude aus den 1950er Jahren & Kulturpalast der Sowjetzeit ist nicht nur erhalten, sondern wird auch restauriert.
Sächsische Hauptstadt liegt an der Elbe und das Herz von märchenhaften Altstadt liegt am Fluss. Hier befinden sich Semperoper (schöne historische Oper nach Plänen von Gottfried Semper), der Zwinger (das von August dem Starken erbaute Rokoko-Freilichtschloss), Gemäldegalerie und Residenz mit der ehemaligen katholischen Kirche des Königshofes von Sachsen, heute der Kathedrale.
- Rund um die Entwicklungsgeschichte
Residenz war die Heimat der Kurfürsten (und späteren Könige) von Sachsen, Herrscher von Region und eines der Erbkurfürsten des Heiligen Römischen Kaisers. Die Schlüsselfigur in ihrer Geschichte ist August der Starke (1670 – 1733), der auch König von Polen wurde. Die Familie regierte Sachsen bis 1918. Aber Augustus gilt als die dominierende Figur.
Obwohl der Zweite Weltkrieg das Schloss von Augustus, die Residenz, eine ausgebrannte Hülle, verließ, sind viele seiner Sammlungen erhalten geblieben und bilden den Schwerpunkt des restaurierten Gebäudes.
Die Außenseite wurde in ihre ursprüngliche Form zurückversetzt, nur dass ein kleinerer der beiden Haupthöfe ein transparentes Kuppeldach hat und damit einen zentralen Fokus für die Besucher darstellt. Noch nicht alle Räume sind restauriert, die neun Prunksäle warten auf ihre Wiederherstellung.
- Kostbare Staatssammlungen sind immer ein Besuch wert
August der Starke war berühmt für seine Schatzkammer, welche hier eine Sammlung allerlei Dinge aus kostbaren Materialien umfasst. Eine große Menge hat Plünderungen der Geschichte überlebt. Ursprünglich wurden Objekte in einer Reihe von Räumen, dem Grünen Gewölbe, im Erdgeschoss ausgestellt. Diese wurden rekonstruiert und sind ein wesentlicher Bestandteil jedes Besuchs.
Im Obergeschoss können Sie sich über Rekonstruktion informieren und restliche Hälfte von den Sammlungen unter modernen Museumsbedingungen besichtigen. Es gibt auch eine Druckgalerie mit einer großartigen Sammlung, eine Reihe von türkischen Räumen, in denen im 18. Jahrhundert gesammelten Gegenstände für alles Türkische aufbewahrt werden. Darunter ein Paar aufwendiger Aktionszelte. Zusätzlich können Touristen den Turm besteigen, um eine weitere Aussicht auf die Stadt zu genießen.