DSDS-Quoten vom Finale: Bis zu 9,32 Millionen sahen zu

Der Sieger der siebten Staffel von Deutschland sucht den Superstar heißt: Mehrzad Marashi. Im Finale am Samstag, den 17. April, setzte sich der 29-jährige Sänger gegen seinen letzten verbliebenen Kontrahenten Menowin Fröhlich durch, holte sich den „Superstar“-Titel 2010 und gewann einen Plattenvertrag mit der Sony Music. Er bekam 56,4 Prozent der Zuschaueranrufe. Damit gelang dem Hamburger die Sensation, in der alles entscheidenden Abstimmung den als hohen Favoriten geltenden Menowin auszustechen und den Gesamtsieg klar zu machen. Für den gebürtigen Iraner mit der begnadeten Samtstimme ging so ein Traum in Erfüllung. Seinen Einstand ins Musik-Business gibt er mit „Don`t Believe“ – geschrieben von Poptitan Dieter Bohlen. Der Siegersong ist ab sofort auf allen Musikplattformen im Internet downloadbar und ab nächster Woche im Handel erhältlich.„Das ist das geilste Finale, dass es je gab“, sagte Dieter Bohlen gestern Abend in der Sendung. Und auch den Zuschauern hat es gefallen. Bis zu 9,32 Millionen Zuschauer sahen das große Finale der erfolgreichen Showreihe bei RTL. Sensationelle 39,2 Prozent der 14- bis 49-Jährigen (4,72 Millionen) und durchschnittlich 7,58 Millionen Zuschauer ab 3 Jahre (MA: 24,4 %) verfolgten das große Finale, in der Mehrzad und Mennowin jeweils drei Songs singen mussten, ein Herzenssong, den besten Song aus den Mottoshows und den Siegertitel „Don’t Believe“, der von Dieter Bohlen komponiert wurde.

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Quelle: RTL