Dschungelcamp 2012: Nach dem Essensstreit folgt die Versöhnung

• Aussprache nach dem Essenstreit
Radost sucht am Morgen nach dem Streit mit Rocco um die Aufteilung des Essens das Gespräch mit Brigitte: „Es ist mir sehr wichtig, weil ich dich sehr mag, dass du mir sagst, was dich stört.“ Brigitte: „Nein, da ist nichts. Er hat gesprochen, was er dachte. Ich werde es dir sagen, auch schlechte Sachen. Gibt’s keine – wirklich.“ Jazzy kommt dazu und richtet sich an Brigitte: „Mäuschen, das wollte ich dir auch noch mal sagen wegen gestern Abend – für mich hatte das nichts mit dir zu tun. Was mich nur aufgeregt hat, wir sind alle alt genug und vor allem wir drei sollten eh sagen, was wir denken.“ Brigitte: „Ich habe zu Rocco gesagt – ich kann reden wann ich will. Ich bin eine große Frau, ich kann sagen, ich brauche ein bisschen mehr. Es tut mir leid. Ich würde immer sagen.“ Radost: „Weißt du was ich glaube? Er versucht uns auseinander zu bringen.“ Brigitte: „Aber das kann er ja nicht. Uns kann niemand breaken – we are three musketeers. Wenn es nur noch vier Tage sind, das Spiel becomes hard. Jemand will schmutzig spielen. Das ist immer so.“ Jazzy: „Aber die Schauspielschule muss er draußen lassen.“ Brigitte: „Ich habe ihm gesagt, er wird guten Erfolg haben, weil er ist gut. Aber jetzt haben wir hier diese sehr starke Verbindung. Aber ich sage, es gibt zwei Personen hier, die das Spiel gewinnen wollen das ist sie (Micaela) und er. “

• Vincent räuchert die Camper in den Schlaf
Vincent und Rocco haben die „Rauchsession“ erfunden: Sie holen ein Stück glühendes Holz aus dem Feuer und halten sich den Rauch unter die Nase. Vincent: „Das entspannt uns.“ Ein bisschen high scheint es auch zu machen – so gut drauf wie die beiden dabei sind. Kim: „Ich will das auch mal versuchen!“ Vincent: „Das hat nichts mit dem Rauch zu tun. Wir sind einfach so high. Schlechte Geister, schlechter Spirit sollen einfach abhauen.“ Dann packt Vincent das kleiner werdende Stück in einen Topf und wedelt damit den im Bett Liegenden unter der Nase herum – und siehe da, alle schlafen ein.