Der neue Papst stellt sich vor

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In nur fünf Wahlgängen ging er am Ende als der neue Papst hervor. Kardinal Jorge Mario Bergoglio, der bis dato Erzbischof von Buenos Aires war, darf sich ab sofort Franziskus I. nennen und als Oberhaupt der katholischen Kirche selbige weltweit vertreten.

In seinem Land gilt er als eher zurückhaltender Intellektueller, der sich gern auch mal für soziale Belange und vor allem Gerechtigkeit einsetzte. Auch wenn er sich in der Vergangenheit für den Respekt gegenüber Homosexuellen aussprach, so kritisierte er gleichzeitig die Versuche der Legalisierung der gleichgeschlechtlichen Ehe. Weiterhin setzt Bergoglio sich für den Schutz Ungeborener ein und unterstützt die katholische Position zur Empfängnisverhütung.