Coldplay-Tour: Fans zahlen jetzt schon bis zu 1.090 Euro für Zweitmarkt-Tickets / Bisheriger Rekordpreis liegt bei 1.460 Euro

Coldplay
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Interaktive Website liefert detaillierte Daten von 665 Auftritten und zahlreiche weitere Fakten aus zwei Jahrzehnten Coldplay

Was zahlen Fans im Schnitt für Coldplay-Karten auf dem Ticket-Zweitmarkt? Welche Städte und Länder besuchten die Musiker auf ihren Touren am häufigsten? Welche Coldplay-Songs sind in welchen Kinofilmen zu hören? Dies sind nur einige der Fragen, die der spanische Online-Marktplatz Ticketbis auf einer interaktiven Website anlässlich des 20-jährigen Bandjubiläums, der Veröffentlichung des neuen Albums „Head Full of Dreams“ und der bevorstehenden Tournee beantwortet.

Neben allgemeineren Fakten aus den letzten zwei Jahrzehnten hat Ticketbis auch die 665 Auftritte von Coldplay auf den vergangenen sechs Tourneen unter die Lupe genommen. Über eine interaktive Karte können Interessierte nun aufrufen, wie oft die Band an welchem Ort gespielt hat und wann das jeweils letzte Konzert dort war. Zudem zeigt eine Übersicht, dass die bisher teuerste Coldplay-Eintrittskarte für 1460 Euro an den Verkäufer ging. Fans erfahren hier auch, dass der Durchschnittpreis für Zweitmarkttickets der Band in den letzten zwei Jahrzehnten bei 156 Euro lag.

Bei der bevorstehenden „A Head Full of Dreams“-Tour liegt der Durchschnittpreis mit 180 Euro dagegen bisher deutlich höher. Das bisher teuerste Ticket wechselte für 1089 Euro den Besitzer – für eine Show in Peru. Am stärksten ist die Zweitmarkt-Nachfrage für Coldplay-Tickets für die bevorstehende Tournee in Mexiko (17 %), Spanien (15,5 %), Chile (14,1 %) und Argentinien (13,4 %).

Zu den Ergebnissen der Analyse von Ticketbis zählt auch, dass London mit 42 Konzerten die Stadt ist, in der Coldplay bislang am häufigsten aufgetreten ist – wenig überraschend bei einer Band aus Großbritannien. Überraschend ist dagegen, dass nicht Großbritannien, sondern die USA mit mehr als einem Drittel aller ihrer bisherigen Auftritte das Land mit den meisten Shows ist. 270 Konzerten haben die vier Musiker hier gespielt. Deutschland ist immerhin in den Top-Ten aller Länder für verkaufte Coldplay-Karten.

Ebenfalls auf der Website abrufbar ist eine Reihe von Top-20-Listen. Zum Beispiel gibt es eine Übersicht über die zwanzig am häufigsten auf Spotify gespielten Songs der Band („A Sky Full of Stars“ liegt mit 265 Millionen „Views“ auf Platz 1), über die 20 größten Konzerte (Platz 1 belegt ein Auftritt in London im Juni 2012 mit 173.596 Zuschauern) sowie über 20 musikalische Kooperationen von Coldplay. Und selbst für die zwanzig von Chris Martin meistgenutzten Worte auf dem neuen Album („together“, „feel“, „shoot“ etc.) reicht ein Knopfdruck, um eine entsprechende Liste zu erhalten.

Sicherer Kauf und Verkauf über Online-Marktplätze

Fans, die über den Erstverkauf keine Eintrittskarte abbekommen und Angst vor Betrug haben, steht mit dem Online-Marktplatz Ticketbis ein bewährter und sicherer Beschaffungsweg zur Verfügung: Das Unternehmen zahlt nur dann an den Verkäufer aus, wenn der Abnehmer die Veranstaltung mit dem Ticket auch tatsächlich besuchen konnte. Dadurch lohnt sich Betrug nicht, und es wird sichergestellt, dass die Karte in Ordnung ist und rechtzeitig ankommt. Ein Vorteil von Ticketbis ist auch, dass grundsätzlich in Euro bezahlt werden kann. Wer also Konzerte in Nicht-Euro-Ländern besuchen möchte, muss sich um Wechselkurse keine Gedanken machen.

Wer Karten über Ticketbis verkaufen möchte, profitiert davon, dass das Unternehmen die Zahlung sicherstellt. Sollte es einmal ein Problem mit der Zahlungsinformation des Käufers geben, übernimmt die Ticket-Börse die Verantwortung und die Geldverluste. Für den Verkäufer entstehen keine Unannehmlichkeiten.

Ticketbis hat seinen Hauptsitz in Madrid und wurde 2009 gegründet. Inzwischen beschäftigt das Unternehmen über 400 Mitarbeiter in über 40 Ländern.