Charlie Sheen: „Ich fühle mich durch den Serientod sehr geehrt“

Charlie Sheen sollte einfach aus den Drehbüchern von „Two and a Half Men“ verschwinden, doch jetzt wurde entschieden, Charlie Harper sterben zu lassen. Der US-Schauspieler fühlt sich nach seinem Aus durch seinen geplanten Serientod geehrt. Das sagte der 45-Jährige gegenüber dem Promidienst TMZ. Charlie Harper, Sheens Alter Ego, solle demnach von einer Pariser U-Bahn überrollt werden und in einer „Fleisch-Explosion“ sein großes Ende finden. Sheen teilte mit, dass er sich durch die Brutalität seines Serien-Ablebens geschmeichelt fühle. „Alles darunter wäre eine Beleidigung“. Schauspielkollege Jon Cryer gab zu, dass der Rausschmiss Sheens eine unschöne Angelegenheit gewesen sei und er froh darüber sei, dass sich die Wogen wieder geglättet haben. Charlie Sheen war im März dieses Jahres als TAAHM-Darsteller gekündigt worden, nachdem ein Streit mit Serienerfinder Chuck Lorre öffentlich eskaliert war. Im Mai wurde daraufhin Ashton Kutcher als neuer Hauptdarsteller vorgestellt. Sheen entwickelt derzeit ein neues Serienprojekt, das auf dem Film „Die Wutprobe“ basieren soll.

Übrigens: Die neue Staffel von „Two and a Half Men“ beginnt auf dem Friedhof. Schließlich muss der bisherige Star der Serie, Charlie Sheen als Charlie Harper, beerdigt werden.

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