BMW trotzt der Krise

Alle anderen jammern. Nicht BMW. Der Autobauer ist mit einem kräftigen Absatzplus von 16,6 Prozent ins neue Jahr gestartet. Das gab der Konzern heute in München bekannt. Insgesamt wurden im Januar 82.120 Fahrzeuge der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce weltweit an Kunden ausgeliefert. Im Vorjahreszeitraum waren es noch 70.419 Autos gewesen. Bei der Marke BMW stiegen die Verkäufe im Januar um 15,9 Prozent auf 69.852 Automobile. Darüber hinaus konnten auch die Marken Mini und Rolls-Royce Absatzsteigerungen verzeichnen. So lieferte Rolls-Royce im Januar 87 Automobile aus, im Vorjahresmonat waren es 37.

dts