Apple weist Vorwürfe der Datenspeicherung zurück

Der US-Hardware- und Softwarehersteller Apple hat Vorwürfe der Datenspeicherung bei seinen iPhones und iPads zurückgewiesen. „Apple hat das nie getan und hatte nie vor, so etwas zu tun“, gab der Konzern am Mittwoch bekannt. Protokolliert würden lediglich nahe gelegene Zugangspunkte für drahtloses Internet sowie in der Nähe gelegene Mobilfunknetze, hieß es. Für die lange Protokollierungsdauer sei ein Softwarefehler verantwortlich, den man in Kürze beheben werde. In der vergangenen Woche hatte es Medienberichte gegeben, wonach iPhones und iPads mit dem Betriebssystem iOS 4 bis zu hundert Mal pro Tag den Standort ihres Nutzers erfassen. Bei einer Auslesung der Daten, könne so ein konkretes Bewegungsprofil erstellt werden, hieß es weiter.

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