Seit Wochen brodelt im Internet die Gerüchteküche, Manuel Hoffmann, Kandidat aus Deutschland sucht den Superstar, wäre schwul. Nun äußerte sich Manuel im Interview und stiftet damit etwas Verwirrung. Gegenüber der Zeitung Bild verriet er: „Ich weiß nicht, ob ich auf Frauen oder doch auf Männer stehe. Ich bin total unentschlossen.“ Er fügt auch hinzu, dass er nicht wisse, ob man dies direkt als „schwul“ bezeichnen könne oder eher als „bi“. Desweiteren sagt Manuel im Interview mit der Bild, er wolle sich in keine Schublade stecken lassen.
Zumindest sorgt der Superstar-Anwärter damit für ein wenig mediale Aufmerksamkeit – und vielleicht für ein paar weitere Stimmen von beiden Geschlechtern. Die Stimmen von neuen Fans könnte er gut gebrauchen, nachdem er vergangene Woche fast einen Rauswurf kassieren musste.
Checker! Alles liebe zum Geburtstag. Lustig ist, wenn du heute singst: Mit 17 hat man noch Träume.
Ich finde Mehrzad unsympathisch. Seine immer gleichen Gesten sind unnatürlich. Er versucht es mit Gewalt, laufend in die Kamera zu schauen und als erster, jeden Kandidaten nach seinen Auftritt am Hals zu springen. Ein bisschen Affenmäßig und unehrlich. Auch nehme ich ihm seinen Teamplayer nicht ab.
Tolle Integrationsfähigkeit, wenn man von Harz 4 lebt.
Es gibt also doch andere Gründe, warum er nicht der Favorit ist, denn dazu muss man von Publikum geliebt werden. Mein Tipp: Sich mal in (die) Frage stellen (WARUM?) und menschlicher zu wirken. Ein Elefant in Porzellangeschäft kommt halt nicht so gut.
Manu! Hauptsache du weißt, was los ist! ;O)