Vocal-Coach Artemis Gounaki: „Über Menowin würden sie lachen!“

Einen Tag vor dem großen Finale von Deutschland sucht den Superstar müssen die Finalisten Mehrzad Marashi und Menowin Fröhlich nochmal ordentlich Schelte über sich ergehen lassen. Die gute Nachricht: Es handelt sich diesmal nicht um schmutzige Details aus beider Privatleben. Die schlechte Nachricht: Es geht um ihre Stimmen.

Kurz bevor es für die beiden DSDS-Kandidaten ans Eingemachte geht, befragte die Bild-Zeitung in ihrer Online-Ausgabe die drei Gesangsexpertinnen Artemis Gounaki, Michelle Leonard und Kate Hall von der Pro-Sieben-Konkurrenz-Sendung Popstars um ihre Meinungen über die Finalisten von Deutschland sucht den Superstar.

Vor allem Menowin Fröhlich muss sich harte Kritik vom Popstars-Vocal-Coach Artemis gefallen lassen: „Über Menowin würden sie in den USA lachen. Bei ‚American Idol‘ wäre er beim ersten Vorsingen rausgeflogen“, so die 43-Jährige gegenüber Bild. Doch auch seinem Konkurrenten Mehrzad Marashi traut Artemis nicht viel zu: „International könnte Mehrzad nicht mithalten.“


Trost für die beiden DSDS-Teilnehmer: Sängerin und Songschreiberin Michelle Leonard (schrieb 2008 den Hit „Love is you“ für DSDS-Gewinner Thomas Godoj) ist von ihnen überzeugt: „Beide zeichnen sich dadurch aus, dass sie ihr Instrument, also ihre Stimme, auf hohem Niveau beherrschen. Alles andere ist nur noch Geschmackssache“, erklärte sie in Bild.

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