Schauspielerin Karoline Herfurth fühlte sich durch Vampir-Rolle unverwundbar

Die deutsche Schauspielerin Karoline Herfurth fühlte sich dank ihrer Rolle in dem Vampir-Film „Wir sind die Nacht“ (aktuell als DVD und bei itunes erhältlich) unverwundbar. Ein Vampir sei ein Wesen, das von allen Zwängen befreit sei und die Möglichkeit habe, all das zu tun, was wir nicht dürfen, so die 26-Jährige Schauspielerin im einem Interview mit dem Magazin „Empire“. Schließlich absolvierte sie für ihren neuen Film auch ein Stunttraining, nach dem sie ein SEK-Kommando verprügeln könne, erzählte Herfurth weiter. Für die Vampir-Rolle musste sie einen halben Liter Kunstblut trinken, wodurch sie Bauchschmerzen bekam und sogar ins Krankenhaus musste. „Es fühlte sich an wie eine Kohlvergiftung“, so Herfurth. Trotz der neuen Erfahrungen bleibe die Schauspielerin weiterhin ihren Überzeugungen treu. „Ich würde keinen Film auswählen, nur um irgendein Bild von mir zu korrigieren“, so Herfurth. 2006 spielte die junge Schauspielerin das Mirabellenmädchen in Tom Tykwers Kinofilm „Das Parfum – Die Geschichte eines Mörders“.

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