Ex-Playboy-Model Pamela Anderson hat für Aufsehen gesorgt, nachdem auf einer Veranstaltung Fotografen ausgeschlossen wurden, die sich weigerten, die 42-Jährige mit einem speziellen, schmeichelhaften Blitzlicht zu fotografieren.
Anlass war der „Make-A-Wish-Ball“ am Samstag in Miami. Obwohl das Thema der Charity-Veranstaltung eigentlich dazu diente, schwerkranken Kindern über Spenden Herzenswünsche zu erfüllen, hatte die blonde Pam offenbar auch einen am Start: Ihr Manager Peter Asher forderte die anwesenden Fotografen auf, die ehemalige Baywatch-Nixe lediglich mit einem sogenannten „Ring-Flash“ abzulichten. Dieser beseitigt auf Fotos automatisch Schatten und Mängel im Gesicht. Wie die New York Post berichtete, wurden alle Fotografen, die ohne Ring-Flash knipsten, von der Party ausgeschlossen.
Die Organisatoren des „Make-A-Wish-Balls“ konnten das allgemeine Unverständnis und die Verärgerung über die seltsame Anweisung der Schauspielerin nur bedingt abkühlen. Sie äußerten sich zum Thema nämlich recht halbherzig: „Nur den Innenfotografen wurde gesagt, sie sollten den Ring-Flash verwenden, auf dem Roten Teppich gab es keine Einschränkungen.“ Wie großzügig.
Unfassbar, was sich so manche Alt-Stars rausnehmen und glauben, wer sie noch seinen.
Mir tun die armen Fotografen leid, die kein geschäft mit ihren bildern machen konnten…