„Need for Speed The Run“ – Adrenalinjunkies und Temposüchtige aufgepasst!

Am 17. November 2011 ist es soweit! Adrenalinjunkies und Temposüchtige kommen wieder auf ihre Kosten, wenn sie in „Need for Speed The Run“ von Electronic Arts zum Rennen ihres Lebens antreten. Der Spieler nimmt an einem hochdotierten Rennen teil, das ihn quer durch die USA von San Francisco nach New York City führt. In den illegalen Straßenrennen werden nicht nur Cops hinter dem Spieler her sein. Das Rennen seines Lebens wird zur Jagd auf sein Leben.

„Dies ist das Jahr, in dem Need for Speed eine neue Dimension erreicht”, so Jason DeLong, Executive Producer bei EA. „Need for Speed The Run wird die Leute mit seiner intensiven, spannenden Handlung und dem actiongeladenen Spielgefühl überraschen. Aber natürlich sind auch wieder hochgezüchtete Wagen und irrsinnig schnelle Verfolgungsjagden mit von der Partie. Das ist es, was wir bieten – explosive Rennen, in denen die Spieler bei bis zu 320 Stundenkilometern bis ans Limit gehen.”

Need for Speed The Run geht außerdem in der Art, in der der Spieler in die Handlung einbezogen wird, neue Wege und versetzt ihn in eine Welt ohne Tempolimits, Regeln oder Verbündete. Autolog, das soziale Netzwerk, das erstmals mit Need for Speed Hot Pursuit eingeführt wurde, ist wieder an Bord und besser als je zuvor indem es den Spielverlauf immer wieder neu erfindet, den Karrierefortschritt festhält und Spielstatistiken mit denen von Freunden online vergleicht.

EA hat sich schon in die Karten schauen lassen und die ersten fünf Wagen verraten, mit denen wir ab November über die Straßen Brettern werden. Und diese fünf hat es getroffen: Mustang Super Snake, McLaren MP4-12C, BMW M3 GTS, Porsche 993 GT2 und Audi R8. Wir dürfen also gespannt sein!
Mit dem Handling werden völlig neue Dimensionen geschaffen. Das Ziel im Spiel ist es, die Steuerung der Wagen sehr „menschlich“ zu machen. Als Beispiel: Wenn du die Super Snake fährst, möchte EA Games das Gefühl vermitteln, dass du einen schweren, heckgetriebenen, amerikanischen Boliden durch die Straßen steuerst. Die Fahrphysik ist unmittelbar und sehr zugänglich, aber enthält eine enorme Tiefe. Das bedeutet, dass man einfachen Zugang finden kann, für erfahrene Spieler wird es aber sehr lohnend und herausfordernd sein, die Meisterschaft für jedes Fahrzeug zu erringen. Der Mustang fährt sich gänzlich anders als der Porsche – und der Police Interceptor wird sich langsam und schwammig anfühlen im Vergleich zu den beiden vorgenannten.

Fiebern wir nun also dem 17. November 2011 entgegen, dann ist es wieder soweit, eine ganze „Need for Speed-Generation“ wird vor den Bildschirmen sitzen und sich (hoffentlich) wie im echten Auto fühlen.

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