Kenianische Polizei stoppt schwule Hochzeit

Ende einer Feier mit Schrecken. Im kenianischen Badeort Kikambala an der Küste des Indischen Ozeans hat die Polizei eine geplante Hochzeit zwischen zwei Männern gestoppt und mehrere Homosexuelle verhaftet. Homosexualität ist in Kenia illegal. Die Hochzeit zwischen den zwei Männern sollte in einer privaten Villa stattfinden, die jedoch von der Polizei gestürmt wurde. Polizeichef George Matundura sagte, dass fünf Personen verhaftet worden seien. Homosexualität hat sich in den letzten Monaten zu einem umstrittenen Thema in Afrika entwickelt. In Uganda wurden kürzlich gar Forderungen laut, bestimmte homosexuelle Handlungen unter die Todesstrafe zu stellen.

dts