Die letzte Ausgabe von RTL’s Dauerbrenner „Deutschland sucht den Superstar“ bringt Erinnerungen an Menowin, kontroverser Kandidat mit Knasterfahrung, aus der letzten Staffel wieder ans Licht. Trotz strengerer Regeln dieses Jahr tritt mit Nico Raecke wieder ein Kandidat vor die Jury mit einigen Gefängnisaufenthalten. Jurymitglied Fernanda Brandao meinte „Wir brauchen keinen zweiten Menowin“.
Nico Raecke ist ein selbstbewusster Kandidat, er schaffte es die Jury mit einer guten stimmlichen Leistung zu überzeugen. Zu seiner Vorgeschichte erzählte Nico: „Ich war fünf Jahre im Gefängnis. Ich bin Berufsdieb gewesen und war bei den Banditos.“
Nicht nur Juror Patrick Nuo und Fernanda Brandao stimmen nach seiner Gesangschance mit Ja, auch Dieter Bohlen stimm nach kurzem Zögern zu mit einer klaren Ansage: “ Ich gebe dir mein persönliches Ehrenwort: Finde ich irgendwelche Drogen oder irgendetwas, kannst du gar nicht so schnell gucken, wie du wieder zu Hause bist.“