Bon Jovi auf Chartjagd

„Livin’ On A Prayer“, „Wanted Dead Or Alive“, „It’s My Life“: Unzählige Songs von Bon Jovi wurden innerhalb kürzester Zeit zu Rock-Klassikern. Auf „Greatest Hits – The Ultimate Collection“ präsentieren Leadsänger Jon Bon Jovi und seine Mitstreiter jetzt das Beste aus 27 Jahren Bandgeschichte. In den media control Album-Charts springt die LP zum Auftakt bis auf Platz zwei vor.

Zum ersten Mal überhaupt standen Metallica, Slayer, Megadeth und Anthrax im Sommer dieses Jahres auf ein und derselben Festivalbühne. Die großen Vier der Metalwelt halten mit ihrem Live-Mitschnitt „The Big Four: Live From Sonisphere / Sofia Bulgaria” an vierter Stelle Einzug in die Hitliste.

Auch Matthias Reim darf jubeln. Der Popsänger, der mit „Verdammt – Ich Lieb’ Dich“ aus dem Jahr 1990 noch immer den Rekord für die am längsten auf eins platzierte Single aller Zeiten hält (16 Wochen), genießt seine „Sieben Leben” neu auf Position fünf.

Der englischen Formation Jamiroquai gelingt ein Comeback nach Maß. Ihr „Rock Dust Light Star“ tritt auf Rang sieben ins Blitzlichtgewitter. Country-Youngster Taylor Swift fordert auf Platz 15: „Speak Now“.

Nach wie vor „Schwerelos“ gleitet Andrea Berg an erster Stelle des Album-Rankings dahin. Unheilig steigen mit ihrem Longseller „Große Freiheit“ noch einmal von vier auf drei.

Club-Hit auf Platz drei der Single-Charts

Nachdem Duck Sauce schon die Official Dance Charts von media control im Sturm erobert haben, sorgen sie nun auch in der Top 100 Single-Hitliste für Club-Feeling pur. Ihr Song „Barbra Streisand“ schafft es auf Platz drei.

Die weiteren Neulinge tauchen erst auf den mittleren Plätzen auf: Kid Rock fühlt sich „Born Free“ auf der 34, Adam Lambert sinniert „If I Had You“ auf der 36.

An der Spitze schaut Israel Kamakawiwo’ole einmal mehr „Over the Rainbow“. Auch Rihanna und ihr „Only Girl (In The World)“ (Position zwei) bewegen sich nicht vom Fleck.

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