Lvatar – neue Online Community für Frauen geht an Start

Mit Lvatar geht endlich eine moderne 2.0 Community für Lesben, Bi-, Inter- und Transsexuelle Frauen an den virtuellen Start. „Unser Ziel ist es, Lvatar für jede einzelne lesbische Frau so attraktiv zu machen, dass ein Konzept, das bei den schwulen Männern mit anderen Schwerpunkten funktioniert, auf feminine und moderne Weise die lesbischen Frauen auf der ganzen Welt anspricht.“ erklärt eine der Gründerinnen von Lvatar, die umfassende Funktionalität von www.lvatar.com. Dabei greift Lvatar auf traditionelle Elemente wie Userinnenprofile, Foren, Gruppen und Anzeigen zurück, ist aber auf die Bedürfnisse der lesbischen Zielgruppe maßgeschneidert.

Pixelio.de | © Claudia Nippgen
Pixelio.de | © Claudia Nippgen

„Es muss doch möglich sein, eine moderne Community für Lesben zu bauen“ forderte sie im Jahr 2009. Herausgekommen ist dann viel mehr. „In den letzten zwei Jahren ist es uns gelungen, Lvatar soweit zu entwickeln, dass nicht nur eine Community für lesbische Frauen entstanden ist, sondern Lvatar kann noch viel mehr und eröffnet der Lvatarin eine ganze Fülle von Möglichkeiten“, erklärt sie weiter. Die L1-Mitgliedschaft ist kostenlos und bietet sämtliche Grundfunktionalitäten! Der L2-Account mit extra Features und Funktionalitäten kostet 2 Euro im Monat und liegt dabei weit unter vergleichbaren Portalen.

Kommunizieren, entdecken und teilen – Lvatar schafft weibliche Verbindungen im Netz.

In der Community und deren Gruppen können sich schnell Gespräche und Diskussionen zwischen Gleichgesinnten, Ratsuchenden oder auf fachlicher Augenhöhe entwickeln. „Lvatar soll nicht für die Oberflächlichkeit im Internet, sondern für die Quelle individueller Bedürfnisse und Gemeinsamkeiten stehen“. Lvatar schreibt keiner Frau vor, wer zu ihr passt oder nicht. Auf Lvatar werden auch keine teuren psychologischen Vergleichsverfahren angewendet. Selbst ist die Frau und diese findet sich aufgrund von Interessen und Gemeinsamkeiten oder gerade aufgrund von Unterschieden selbst! Bei uns stehen die Nutzerinnen im Mittelpunkt.

Alle Gründer und viele eifrige Freunde und Helfer arbeiteten seit 2009 fieberhaft und ehrenamtlich an der Umsetzung des Projektes.